Vielleicht seid ihr ja genau wie ich total von Oldtimern fasziniert. Ich würde schon so Einiges dafür tun, um so ein Schmuckstück besitzen zu können. Gut restaurierte Oldtimer findet man jedoch nur recht selten und wenn, dann kosten sie ein wahres Vermögen. Das kann ich mir nicht leisten. Also war meine Frau so lieb mir einen Modellautobausatz für ein Oldtimermodell zu schenken. Das war ja auch ein echt schöner Gedanke, aber nun ist meine Liebe zu den Oldtimern nur noch mehr entfacht. Daher habe ich mich mal im Internet schlau gemacht und ein paar interessante Möglichkeiten gefunden, wie ich meiner Liebe zu Oldtimern nachgehen kann.

Einen Oldtimer nachbauen

Echten Oldtimer Fans kommt es natürlich darauf an, dass sie ein echtes Original mit Originalteilen besitzen. Wenn dies aus finanziellen Gründen jedoch nicht möglich ist, kann man auch einfach ein Auto in Eigenarbeit nachbauen, was wie ein Oldtimer aussieht, in Wirklichkeit natürlich aber gar kein echter Oldtimer ist. Im Internet habe ich dazu diverse Anleitungen gefunden. Auch andere Autos wie einen Ferrari Rennwagen haben ein paar andere, schlaue Bastler da nachgebaut und das Teil so wirklich verblüffend echt aus. Natürlich nimmt das sehr viel Zeit in Anspruch und man muss auch immer nach den passenden, gebrauchten Teilen stöbern. Ich hoffe also, dass ein Kumpel mir dabei helfen wird. Denn ich stelle mir so ein Projekt einfach auch ganz spaßig vor. Zunächst muss ich aber noch Einiges in Sachen Autoschrauben lernen, denn gerade der Einbau des Motors macht mir doch Sorge. Viele interessante Tipps habe ich auf diesem Autoblog gefunden.

Meine Familie und ich wohnen schon unser ganzes Leben im gleichen Landkreis. Da kenne ich mich natürlich aus wie in meiner Hosentasche. Doch nun hat sich beruflich bei mir Einiges verändert und ich bin immer mehr mit dem Auto unterwegs. In den anderen Städten kenne ich die Straße natürlich nicht und zu Anfang war ich mit meinen Straßenkarten da ganz schön aufgeschmissen. Das hätte mich einmal sogar fast meinen Job gekostet. Also habe ich mich endlich zu einem Navigationsgerät durchgerungen und wollte euch daher jetzt bei der Entscheidungsfindung ein wenig helfen.

Portable versus fest installierte Navis

Denn Navigationsgeräte gibt es in zwei Varianten. Man kann diese entweder fest im eigenen Auto einbauen lassen oder sich ein portables Navi anschaffen. Die portablen Navis sind dabei um Einiges günstiger und selbst auf sein Smartphone kann man sich eine Navigationsapp herunterladen, um so den Straßenverkehr zu navigieren. Das hatte ich zunächst versucht. Der Bildschirm war mir dabei aber zu klein und wenn ich mal in ein Funkloch geraten bin, dann konnte sich die App teilweise kaum einkriegen. Das war also nichts für mich. Ein fest installiertes Navi war mir zu teuer. Das lohnt sich, denke ich, nur dann, wenn man sich ein wirklich edles Auto kauft und möchte, dass alles schön elegant aussieht. Denn ansonsten tut es auch eins der günstigeren, portablen Navis, die man mit einem Saugnapf an der Frontscheibe befestigen kann. Am Besten vorher die Bewertungen im Internet durchlesen, damit das Gerät am Ende auch wirklich was taugt.

Hi Leute! Es wird endlich Zeit, dass auch ich mal unter die Blogger gehe, denn mit meinem ganzen Gequatsche über Autos nerve ich meine Familie oftmals schon ziemlich. Die wollen sich mit mir also nicht mehr über das Thema Autos unterhalten und da dachte ich mir, dass ich doch mal meinen eigenen Blog zum Gedanken- und Ideenaustausch aufmache. So kann ich mir mein ganzes Autowissen mal von der Seele schreiben und hoffe, dass er ein oder andere von euch vielleicht auch ein paar nützliche Tips dabei lernt. Denn ich bin in letzter Zeit auch unter die Autotuner gegangen und bastle immer mehr an meinem Wagen selbst rum. Das macht mir wirklich Spaß, doch es sind mir auch schon so einige Pannen unterlaufen. Hätte ich mich vorher bei dem ein oder anderen Blog informiert, wäre das vielleicht nicht passiert. Und so möchte ich euch mit meinem Blog das Leben ein wenig leichter machen.

Was ihr von diesem Autoblog erwarten könnt

Die Gestaltung von meinem neuen Blog stelle ich mir dabei ganz offen vor. Mal schreibe ich vielleicht darüber, wie man am günstigsten tanken kann und an anderen Tagen beschäftige ich mich lieber mit der Frage, wie man den Motor eines Autos korrekt aufmotzt. Ich wünsche mir also einen Blog der möglichst abwechslungsreich ist und daher immer interessant bleibt. Denn so macht das Bloggen nicht nur mir, sondern hoffentlich auch euch so richtig viel Spaß. Hier werde ich also meine ganz persönlichen Erfahrungen für euch sammeln und festhalten.